In der Zeit ab dem 3. Januar 2018 (Ausgabe 1/2018) veröffentlichte Joachim Hennig im „Schängel“ – LokalAnzeiger für die Stadt Koblenz und Stadtteile, VG Rhein-Mosel und VG Vallendar - in der Reihe „Erinnerung an NS-Opfer“ regelmäßig Artikel über NS-Opfer aus Koblenz und Umgebung wie auch Beiträge zu aktuellen Themen:
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Lesen Sie nachfolgend im Rahmen der Artikelserie "Erinnerung an NS-Opfer" von Joachim Hennig die Reihe "Recht. Gesetz. Frieden - 200 Jahre Landgericht Koblenz", beginnend mit dem "Schängel" - Ausgabe Nr. 33 - vom 12. August 2020:
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Teil 1: "Schängel" Nr. 33 vom 12. August 2020
Teil 2: "Schängel" Nr. 34 vom 19. August 2020
Teil 3: "Schängel" Nr. 35 vom 26. August 2020
Teil 4: "Schängel" Nr. 36 vom 2. September 2020
Teil 5: "Schängel" Nr. 37 vom 9. September 2020
Teil 6: "Schängel" Nr. 38 vom 16. September 2020
Teil 7: "Schängel" Nr. 39 vom 23. September 2020
Teil 8: „Schängel“ Nr. 40 vom 30. September 2020
Teil 9: „Schängel“ Nr. 42 vom 14. Oktober 2020
Teil 10: „Schängel“ Nr. 44 vom 28. Oktober 2020
Teil 11: „Schängel“ Nr. 46 vom 11. November 2020
Teil 12: „Schängel“ Nr. 47 vom 18. November 2020
Teil 13: „Schängel“ Nr. 48 vom 25. November 2020
Teil 14: „Schängel“ Nr. 50 vom 9. Dezember 2020
Teil 15: „Schängel“ Nr. 51 vom 16. Dezember 2020
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Joachim Hennig: "Hass und Fake News beim Lützeler Unglück" in der Reihe "Erinnerung an NS-Opfer" im "Schängel" Nr. 31 vom 29. Juli 2020.
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Joachim Hennig: "Rassismus und die 'soziale Frage' - damals und heute". in Schängel vom 24.Juni 2020
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Joachim Hennig: "Alltäglicher Rassismus - damals und heute" in "Schängel", Ausgabe Nr. 25 - vom 17. Juni 2020.
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Joachim Hennig "Auf dem Weg zu einer 'neuen' Normalität" in Schängel, Ausgabe Nr. 23 vom 3. Juni 2020
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Joachim Hennig: "Der 18. und der 19. März - heute und vor 75 Jahren" in "Schängel" - Ausgabe Nr. 13 - vom 25. März 2020.
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Joachim Hennig: "Das Coronavirus und die Verschwörungstheorien" in "Schängel", Ausgabe Nr. 12 - vom 18. März 2020.
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Joachim Hennig: Erinnerung an NS-OpferHass und rechterTerror–damals und heute.Und wann ein Ende? in "Schängel", Ausgabe Nr. 11 - vom 11. März 2020.
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Joachim Hennig: „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“ In 100 Jahren nichts gelernt? in: Der „Schängel“ Nr. 9 vom 26. Februar 2020.
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Joachim Hennig: Es ist geschehen und folglich darf es nicht wieder geschehen in: Der „Schängel“ Nr. 7 vom 12. Februar 2020.
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Joachim Hennig: Der Holocaust-Gedenktag in Koblenz in: Der „Schängel“ Nr. 6 vom 5. Februar 2020.
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Joachim Hennig: Gedenken an den Holocaust auch in Koblenz in: Der „Schängel“ Nr. 5 vom 29. Januar 2020.
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Joachim Hennig: Ausstellung: „Im Schatten von Auschwitz“ mit regionaler Ergänzung in: Der „Schängel“ Nr. 4 vom 22. Januar 2020.
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Joachim Hennig: Die Gedenkveranstaltungen zum 27. Januar 2020 in: Der „Schängel“ Nr. 3 vom 15. Januar 2020.
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Joachim Hennig: Auf die neuen Zwanziger Jahre! in: Der „Schängel“ Nr. 2 vom 8. Januar 2020.
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Joachim Hennig: Über Fake News und andere Lügen in: Der „Schängel“ Nr. 49 vom 4. Dezember 2019.
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Joachim Hennig: Der Monat November – Tage des Gedenkens, der Einkehr und des Aufstehens in: Der „Schängel“ Nr. 47 vom 20. November 2019.
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Joachim Hennig: Der denkwürdige 9. November – früher und heute in: Der „Schängel“ Nr. 46 vom 13. November 2019.
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Joachim Hennig: Als in Deutschland die Synagogen brannten – vor 81 Jahren in: Der „Schängel“ Nr. 45 vom 6. November 2019.
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Joachim Hennig: Das Gift des Antisemitismus: gestern – heute – und auch morgen? in: Der „Schängel“ Nr. 44 vom 30. Oktober 2019.
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Joachim Hennig: Was haben wir aus „Halle“ gelernt und was tun wir jetzt? in: Der „Schängel“ Nr. 43 vom 23. Oktober 2019.
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Joachim Hennig: Auf den Hass folgt der Terror – nach „Halle“ was nun? in: Der Schängel Nr. 42 vom 16. Oktober 2019.
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Joachim Hennig: Carl Vollmerhaus – Gewerkschafter, Sozialdemokrat und „Kotelett-Carl“ in: Der „Schängel Nr. 41 vom 9. Oktober 2019.
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Joachim Hennig: Der Kommunist, Gewerkschafter und Regierungsvizepräsident Alfred Knieper in: Der „Schängel“ Nr. 40 vom 2. Oktober 2019.
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Joachim Hennig: Der SPD-Funktionär und Gewerkschafter Johann Dötsch in: Der „Schängel“ Nr. 39 vom 25. September 2019.
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Joachim Hennig: Die „innere Front“ im Zweiten Weltkrieg in: Der „Schängel“ Nr. 38 vom 18. September 2019.
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Joachim Hennig: Erinnerung an mehr als 700 tote Zwangsarbeiter in Koblenz und Umgebung in: Der „Schängel“ Nr. 36 vom 4. September 2019.
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Joachim Hennig: Koblenzer Gedenkgang zum Antikriegstag am 1. September in: Der „Schängel“ Nr. 35 vom 28. August 2019.
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Joachim Hennig: Vor 80 Jahren: Der Beginn des Zweiten Weltkrieges am 1. September 1939 in: Der „Schängel“ Nr. 34 am 21. August 2019.
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Joachim Hennig: Gedenken and den 20. Juli 1944 – eine Nachlese in: Der „Schängel“ Nr. 32 vom 7. August 2019.
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Joachim Hennig: Der „große“ Widerstand in unserer Region: Adolf Reichwein aus Bad Ems in: Der „Schängel“ Nr. 31 vom 31. Juli 2019.
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Joachim Hennig: Der 20. Juli 1944 – und heute in: Der „Schängel“ Nr. 30 vom 24. Juli 2019.
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Joachim Hennig: Vor 75 Jahren: Das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 in: Der „Schängel“ Nr. 29 am 17. Juli 2019.
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Joachim Hennig: Koblenz und Luxemburg – Der Gau Moselland (1941-1945) in: Der „Schängel“ Nr. 28 vom 10. Juli 2019.
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Joachim Hennig: Ein Stolperstein für Pfarrer Paul Schneider – den „Prediger von Buchenwald“ in: Der „Schängel“ Nr. 27 vom 3. Juli 2019.
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Joachim Hennig: Stätten der Verfolgung in Koblenz in: Der „Schängel“ Nr. 26 vom 26. Juni 2019.
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Joachim Hennig: Die nächste Verlegung von „Stolpersteinen“ in: Der „Schängel“ Nr. 25 vom 19. Juni 2019.
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Joachim Hennig: Die Burg Stahleck und Luxemburger NS-Opfer in: Der „Schängel“ Nr. 24 vom 12. Juni 2019.
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Joachim Hennig: Erinnerung an die Besetzung Luxemburgs und Luxemburger NS-Opfer in: Der „Schängel“ Nr. 23 vom 5. Juni 2019.
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Joachim Hennig: Erinnerung an Erinnerung an Zwangssterilisations- und NS-„Euthanasie“-Opfer in: Der „Schängel“ Nr. 22 vom 29. Mai 2019.
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Joachim Hennig: Gedenktage im Mai und Handeln heute in: Der „Schängel“ Nr. 21 vom 22. Mai 2019.
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Joachim Hennig: Menschen – Nachbarn – Schicksale (3): Pfarrer Paul Schneider und Jugend im Nationalsozialismus in: Der „Schängel“ Nr. 20 vom 15. Mai 2019.
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Joachim Hennig: Erinnerung an die Jugend im Nationalsozialismus in: Der „Schängel“ Nr. 18 vom 30. April 2019.
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Joachim Hennig: Der „große“ Widerstand in unserer Region in: Der „Schängel“ Nr. 15 vom 10. April 2019.
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Joachim Hennig: Menschen – Nachbarn – Schicksale (2) Der „große“ Widerstand und das Leben des Friedrich Erxleben in: Der „Schängel“ Nr. 14 vom 3. April 2019.
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Joachim Hennig: Erinnerung an den Widerstand gegen Hitler in: Der „Schängel“ Nr. 13 vom 27. März 2019.
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Joachim Hennig: Evangelische Christen unter dem (Haken-)Kreuz in: Der „Schängel“ Nr. 12 vom 20. März 2019.
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Joachim Hennig: Menschen – Nachbarn – Schicksale: Erinnerungen an den Widerstand gegen Hitler in: Der „Schängel“ Nr. 11 vom 13. März 2019.
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Joachim Hennig: Erinnerung an verfolgte Sinti aus Koblenz in: Der „Schängel“ Nr. 10 vom 6. März 2019.
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Joachim Hennig: …. im rechtsrheinischen Koblenz in: Der „Schängel“ Nr. 9 vom 27. Februar 2019.
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Joachim Hennig: Das Denkmal der Grauen Busse und NS-Opfer in: Der „Schängel“ Nr. 8 vom 20. Februar 2019
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Joachim Hennig: Öffentliches Gedenken an NS-Opfer in Koblenz in: Der „Schängel“ Nr. 5 vom 30. Januar 2019.
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Joachim Hennig: 9./10. November 1938 – 27. Januar 1945 – 27. Januar 2019 in: Der „Schängel“ Nr. 4 vom 23. Januar 2019.
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Joachim Hennig: Der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar in: Der „Schängel“ Nr. 3 vom 16. Januar 2019.
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Joachim Hennig: Ein Jahr Schängel-Serie „Erinnerung an NS-Opfer“ in: Der „Schängel“ Nr. 2 vom 9. Januar 2019.
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Joachim Hennig: Rückblick auf das Gedenkjahr 2018 in: Der „Schängel“ Nr. 1 vom 2. Januar 2019.
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Joachim Hennig: Für eine Straßenbenennung nach Dr. Edwin Maria Landau in: Der „Schängel“ Nr. 51 vom 19. Dezember 2018.
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Joachim Hennig: Für eine Straßenbenennung nach Addie Bernd in: Der „Schängel“ Nr. 50 vom 12. Dezember 2018.
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Joachim Hennig: Für eine Straßenbenennung nach Dr. Heinz Kahn in: Der „Schängel“ Nr. 48 vom 28. November 2018.
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Joachim Hennig: Für eine Straßenbenennung nach Hannelore Hermann in: Der „Schängel“ Nr. 47 vom 21. November 2018.
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Joachim Hennig: Erinnern für die Zukunft – der 9. November in Koblenz in: Der „Schängel“ Nr. 46 vom 14. November 2018.
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Joachim Hennig: Antisemitismus vor 80 Jahren: Die „Reichspogromnacht“ 9./10. November 1938 in: Der „Schängel“ Nr. 45 vom 7. November 2018.
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Joachim Hennig: Hass, Gewalt und Antisemitismus heute und gestern in: Der „Schängel“ Nr. 44 vom 31. Oktober 2018.
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Joachim Hennig: Der Brexit und NS-Opfer aus Koblenz in: Der „Schängel“ Nr. 43 vom 24. Oktober 2018.
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Joachim Hennig: Für eine Straßenbenennung nach jüdischen Koblenzern in: Der „Schängel“ Nr. 42 vom 17. Oktober 2018.
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Joachim Hennig: Für eine Straßenbenennung nach Friedrich Erxleben in: Der „Schängel“ Nr. 41 vom 10. Oktober 2018.
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Joachim Hennig: Arbeiterpriester Clemens Alzer wird 80 Jahre alt in: Der „Schängel“ Nr. 40 vom 2. Oktober 2018.
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Joachim Hennig: Für eine Straßenbenennung nach Alfred Wagner in: Der „Schängel“ Nr. 39 vom 26. September 2018.
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Joachim Hennig: Antikriegstag am 1. September und Chemnitz in: Der „Schängel“ Nr. 36 vom 5. September 2018.
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Joachim Hennig: Für eine Straßenbenennung nach Else Milz in: Der „Schängel“ Nr. 35 vom 29. August 2018.
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Joachim Hennig: Heimatbesuch: Reise in eine gemeinsame Vergangenheit in: Der „Schängel“ Nr. 34 vom 22. August 2018.
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Joachim Hennig: Für eine Anna-Speckhahn-Straße in: Der „Schängel“ Nr. 33 vom 15. August 2018.
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Joachim Hennig: Straßenbenennungen nach NS-Opfern in: Der „Schängel“ Nr. 32 vom 8. August 2018.
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Joachim Hennig: Straßenbenennungen nach Widerstandskämpfern in: Der „Schängel“ Nr. 30 vom 25. Juli 2018.
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Joachim Hennig: Straßenbenennungen nach Koblenzer Widerstandskämpfern? in: Der „Schängel“ Nr. 29 vom 18. Juli 2018.
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Joachim Hennig: Hanns Maria Lux – Ehrung für einen NS-Funktionär in: Der „Schängel“ Nr. 28 vom 11. Juli 2018.
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Joachim Hennig: Dr. med. Dr. phil. h.c. Fritz Michel – Ehrung für einen Menschenverstümmler in: Der „Schängel“ Nr. 27 vom 4. Juli 2018.
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Joachim Hennig: Dr. Hans Bellinghausen – Ehrung für einen NS-Propagandisten in: Der „Schängel“ Nr. 26 vom 27. Juni 2018.
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Joachim Hennig: Dr. Friedrich Syrup – Ehrung für einen Kriegsverbrecher? in: Der „Schängel“ Nr. 25 vom 20. Juni 2018.
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Joachim Hennig: Gedenkarbeit mit Licht und Schatten in: Der „Schängel“ Nr. 24 vom 13. Juni 2018.
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Joachim Hennig: „Wozu Demokratie?“ – Eine Frage? in: Der „Schängel“ Nr. 23 vom 6. Juni 2018.
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Joachim Hennig: Was waren das eigentlich: „Judenhäuser“? in: Der „Schängel“ Nr. 22 vom 30. Mai 2018.
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Joachim Hennig: Stolpersteine gegen das Vergessen in: Der „Schängel“ Nr. 20 vom 16. Mai 2018.
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Joachim Hennig: Kampfflieger Kirschstein und die Straßennamen in: Der „Schängel“ Nr. 19 vom 9. Mai 2018.
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Joachim Hennig: Koblenz und die Erinnerungskultur in: Der „Schängel“ Nr. 14 vom 4. April 2018.
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Joachim Hennig: Putzen zur Erinnerung und gegen Hass in: Der „Schängel“ Nr. 13 vom 28. März 2018.
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Joachim Hennig: Authentischer Zeitzeuge und Mahner in: Der „Schängel“ Nr. 11 vom 14. März 2018.
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Joachim Hennig: Sollen Besuche in früheren Konzentrationslagern Pflicht für Schulen werden? in: Der „Schängel“ Nr. 7 vom 14. Februar 2018.
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Joachim Hennig: Ein ganz dunkles Kapitel: Rassenhygiene, Zwangssterilisation, Krankenmorde in: Der „Schängel“ Nr. 6 vom 7. Februar 2018.
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Joachim Hennig: Für die honorige Familie Landau wurde das Leben in Koblenz unerträglich in: Der „Schängel“ Nr. 4 vom 24. Januar 2018.
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Joachim Hennig: Jüdische Anwälte wurden deportiert in: Der „Schängel“ Nr. 3 vom 17. Januar 2018.
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Joachim Hennig: Morde wurden als „Staatsnotwehr“ legalisiert in: Der „Schängel“ Nr. 2 vom 10. Januar 2018.
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Joachim Hennig: Die Erinnerung darf nicht vergehen in: Der „Schängel“ Nr. 1 vom 3. Januar 2018.
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Joachim Hennig: Darf ein NS-Kriegsverbrecher weiter einer Straße den Namen geben? in: Blick aktuell – Ausgabe Koblenz Nr. 16 vom 20. April 2017.
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Joachim Hennig: Ehrung eines Nazitäters? in: Blick aktuell – Ausgabe Koblenz – Nr. 14 vom 6. April 2017.
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Joachim Hennig: 70 Jahre Land Rheinland-Pfalz – NS-Opfer aus Koblenz und Umgebung und Neuanfang nach dem Nationalsozialismus geschrieben für: Nr. 3 der „Mitteilungen“, Info-Brief von K3, 3. Ausgabe Frühjahr 2017, nicht mehr erschienen.
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Joachim Hennig: Flucht und Vertreibung aus Deutschland 1933-1945 in: Nr. 2 der „Mitteilungen“, Info-Brief von K3, 2. Ausgabe Herbst 2016, S. 13-19.
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In der Zeit vom 28. Dezember 1998 bis zum 7. Dezember 2001 veröffentlichte Joachim Hennig in drei Serien insgesamt 28 Biografien von NS-Opfern in der Rhein-Zeitung (Ausgabe Koblenz):
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Joachim Hennig: „Rache“ an Gewerkschaftern und Widerständlern. – Therese Kaiser in: Rhein-Zeitung vom 7. Dezember 2001.
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Joachim Hennig: „Ostarbeiter“ ausgebeutet – Sofia M. in: Rhein-Zeitung vom 5. Dezember 2001.
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Joachim Hennig: Sein Leben galt damals als „unwert“. – Edmund Z. in: Rhein-Zeitung vom 29. November 2001.
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Joachim Hennig: Zeitzeugen: „Die Liebe war ihr Gewicht.“ – Charlotte Holubars in: Rhein-Zeitung vom 28. November 2001.
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Joachim Hennig: „Sie standen immer unerschütterlich treu zu Jehova.“ – Familie Michaelis in: Rhein-Zeitung vom 22. November 2001.
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Joachim Hennig: Den Verfechtern des Rechts wurde Recht verweigert – Dr. Isidor Brasch und seine Söhne Ernst und Walter in: Rhein-Zeitung vom 20. November 2001.
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Joachim Hennig: Der Auftrag: Für die Partei in den Tod – Nikolaus Thielen in: Rhein-Zeitung vom 15. November 2001.
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Joachim Hennig: Sein Lebensmotto „Semper fidelis“ (Immer treu“) – Eduard Verhülsdonk in: Rhein-Zeitung vom 7. November 2001.
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Joachim Hennig: Auf sie fiel das Beil der „Sippenhaft“ – Lina und Marie-Luise Lindemann in: Rhein-Zeitung vom 25. Januar 2001.
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Joachim Hennig: „BDM verdirbt die Jugend.“ – Anna Speckhahn in: Rhein-Zeitung vom 18. Januar 2001.
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Joachim Hennig: Befohlen zur Abtreibung – W. T. in: Rhein-Zeitung vom 11. Januar 2001.
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Joachim Hennig: „Tot oder lebendig“ hieß es auf Plakaten – Hugo Salzmann in: Rhein-Zeitung vom 4. Januar 2001.
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Joachim Hennig: „Mir geht es nach Gottes Rat.“ – P. Albert Eise in: Rhein-Zeitung vom 28. Dezember 2000.
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Joachim Hennig: Als SPD-Funktionär kam auch er ins KZ – Johann Dötsch in: Rhein-Zeitung vom 21. Dezember 2000.
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Joachim Hennig: Bündischer Mythos galt als Hochverrat – E(dgar) L(ohner) in: Rhein-Zeitung vom 14. Dezember 2000.
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Joachim Hennig: Ein Kuss war schon „Rassenschande“ – Max Kaufmann in: Rhein-Zeitung vom 7. Dezember 2000
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Joachim Hennig: Ein Diener Jehovas bis in den Tod – Friedel Kreier in: Rhein-Zeitung vom 1. Dezember 2000.
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Joachim Hennig: „Operation verlief ‚regelrecht‘“. – Zwangssterilisierte in: Rhein-Zeitung vom 23. November 2000.
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Joachim Hennig: „Wir sind die Moorsoldaten…“ – Richard Christ in: Rhein-Zeitung vom 17. November 2000.
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Joachim Hennig: „Tue recht und scheue niemand.“ – Dr. Ernst Biesten in: Rhein-Zeitung vom 9. November 2000.
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Joachim Hennig: Mut, Leidenschaft und Heiterkeit – das waren seine Vermächtnisse – Pfarrer Dr. Friedrich Erxleben in: Rhein-Zeitung vom 23./24. Januar 1999.
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Joachim Hennig: Arbeit im Steinbruch im Alter von erst zehn Jahren – Sinto Michael Böhmer in: Rhein-Zeitung vom 20. Januar 1999.
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Joachim Hennig: Boykott und Deportation für zwei mutige Rechtsanwälte - Dr. Arthur Salomon und Dr. Isidor Treidel in: Rhein-Zeitung vom 16./17. Januar 1999.
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Joachim Hennig: „…weil ich Hunger hatte und so viel arbeiten musste.“ – Zwangsarbeiter in: Rhein-Zeitung vom 13. Januar 1999.
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Joachim Hennig: Für die „Halbjüdin“ hieß es: hart werden! Fest bleiben“ – Maria Terwiel in: Rhein-Zeitung vom 7. Januar 1999.
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Joachim Hennig: „Nackt unter Wölfen“ wurde ihr „Denkmal“ – André und Anneliese Hoevel in: Rhein-Zeitung vom 5. Januar 1999.
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Joachim Hennig: Er lehnte es ab, die Hakenkreuzfahne zu grüßen – Pfarrer Paul Schneider in: Rhein-Zeitung vom 2./3. Januar 1999.
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Joachim Hennig: Er ließ sein Leben für den Glauben – Pater Franz Reinisch in: Rhein-Zeitung vom 28. Dezember 1998.
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