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Aus einem Gedichtheft, das Hans als 15 jähriger seiner Mutter schenkte
Eintrag im Poesiealbum von 1915
Aufnahmemitteilung der Jakobyschen Anstalt in (Bendorf-)Sayn vom 29. September 1933
"Richtlinien zur technischen Durchführung der Evakuierung von Juden in das Generalgouvernement (Trawaniki bei Lublin)" des Reichssicherheitshauptamts Berlin vom Januar 1942
Das Finanzamt Koblenz eignet sich nach der Deportation Hans Davidsohns dessen Besitz an
Hier eine Bildersammlung zu van Hoddies:
Letzte Spuren aus Sayn
(aus: Helmut Hornbogen: Jakob van Hoddis.Die Odyssee eines Verschollenen, München/Wien 1986, S.152 ff.)
Nach ermüdender Fahrt wurde der kleine, wohlgenährte, etwas schmuddelig aussehende Mann am Abend des 29. Septembers 1933 in den Israelitischen Kuranstalten Sayn abgeliefert. Die beiden Villen an der Hindenburgstraße 49 (heute: Koblenz-Olper-Straße 39) – in historistische Prunkgewänder gekleidet, machten sie den Eindruck eines sehr feien Sanatoriums – betrat man durch einen verbindenden Flachbau, den „Wintergarten“. Hoddis folgte dem diensttuenden Pfleger nach rechts zur Männerabteilung. Es war Freitag, übers Wochenende konnte er sich in Ruhe eingewöhnen, erkunden, wohin es ihn nun verschlagen hat.
In der linken von den beiden Villen wohnten vorwiegend wenig gestörte Frauen, aber hinter diesem Hauptkomplex lag noch ein anderer mit eigenem ummauerten Hof für „ruhige“ und „unruhige“ Frauen, wie es auf älteren Plänen heißt. Und aus dem Zellen- und Wachbau daneben gellten manchmal Schreie schwer leidender und aggressiver Patienten über das Gelände.
Die Anstalt war von Maier Jacoby 1869 in der Einsicht gegründet worden, dass sich jüdische Patienten in Sanatorien, die, so sein Enkel Paul Jacoby, „speziell für Juden bestimmt sind, in denen sie rituelle Kosten erhalten und die Möglichkeit haben, alle sonstigen religiösen Pflichten und Gebräuche nach Belieben erfüllen zu können, behaglicher fühlen, und, da sie weniger ungünstigen Einwirkungen ausgesetzt sind, vielleicht auch schneller zur Genesung kommen“. Nach und nach entwickelte sich daraus die größte jüdische Privatheilanstalt Deutschlands, in der 1886 rund 90 und nach dem Ersten Weltkrieg jeweils an die 200 Patienten ihr Dasein fristeten. In dem kleinen Ort, dessen Bevölkerung katholisch geprägt ist und als Folge früher Industrialisierung einen hohen Arbeiteranteil hat, stand der gute Ruf des Sanatoriums nie in Frage, und die Brüder Jacoby galten als angesehene, einflussreiche Honoratioren. Auch während der ersten Nazi-Jahre konnte in der Anstalt noch alles seinen gewohnten Gang gehen, nur dass nun viele jüdische Patienten kamen, die anderswo keine Aufnahme mehr gefunden hatten.
Von van Hoddis’ immerhin achtdreiviertel Jahre währendem Dasein hier zeugt keine Meldebestätigung, keine Kranken-geschichte, kein Dokument irgendwelcher Art. Erst auf der Deportationsliste taucht sein Name noch einmal auf. Alle Nachweise über die Patienten sind wohl schon von der Geheimen Staatspolizei vernichtet worden oder verschwanden vielleicht auch erst, als die Gebäude nach 1943 als Ausweichlazarett für das Koblenzer evangelische Krankenhaus Stift St. Martin und dann als Kaserne für die französischen Besatzungstruppen dienten….
Anscheinend lebte Hoddis in der Anstalt unauffällig vor sich hin. Paul Jacoby, bis 1940 neben seinem vor allem für die Verwaltung zuständigen Bruder Fritz ärztlicher Direktor, wusste jedenfalls nichts mehr von diesem Patienten, als er Ende der sechziger Jahre brieflich nach ihm gefragt wurde. Immerhin teilte der alte Herr aber aus Montevideo einiges über die Lebensbedingungen der Kranken allgemein mit. So sei ihnen größtmögliche Freiheit eingeräumt worden, und sie hatten die Anstalt, der eine kleine Landwirtschaft, eine Schreiner- und Schlosserwerkstatt angeglie-dert waren, nach belieben zu beaufsichtigten Spaziergängen verlassen dürfen. Das aber höchstens während der ersten Jahre. Später wären sie kaum mehr herausgekommen, meinte ein einsichtiger Pfleger, der sich nur noch an den Namen Davidsohn erinnerte, nicht mehr jedoch an die Person.
Hoddis konnte im Park spazieren gehen, unter den alten Bäumen sitzen, unter Rotbuchen, Linden, Kastanien, Fichten, Magnolien. Auf der anderen Seite begrenzten die inzwischen abgebrochenen Werkstätten das Anwesen, neben dem Zellenbau die Schreinerei, anschließend die Schlosserei, und hinter den Gebäuden schmieg-ten sich Felder und Wiesen in einen weiten Bogen des Saynbaches. Zu irgendwelchem Geschäft wird sich der schon in Göppingen am liebsten Untätige aber kaum haben animieren lassen. Auch in Sayn konnte er, aus allen Wirklichkeitsbezügen gefallen und deshalb sinnlos geworden, zunächst wohl noch einigermaßen unangefochten in seiner autistischen Welt leben, während ihn die Realität unaufhaltsam einzuholen begann. Bald nämlich machte sich der Wahnwitz des mörderischen Systems stärker bemerkbar. Nun kam auch die Zeit, wo Schulkinder dazu angehalten wurden, antisemitische Spottlieder zu singen, wenn man sie in der Hindenburgstraße an den Israelitischen Kuranstalten vorbeiführte.
Als Folge des Pogroms vom 9. November 1938, der so genannten „Reichskristallnacht“, stieg die Zahl der Patienten in Sayn sprunghaft an, denn für Juden war es inzwischen gänzlich unmöglich geworden, in der Obhut allgemeiner staatlicher oder privater Heil- und Pflegeeinrichtungen zu bleiben. 1939 stellten die Brüder Jacoby den Antrag, auswandern zu dürfen, aber der Regierungspräsident lehnte ihn mit der Begründung ab, sie würden noch gebraucht und ihre Kuranstalten sollten zur Betreu-ung von kranken Juden erhalten bleiben. Die Arbeitsfront verlangte jedoch, dass alle arischen Angestellten mit einer Abfindung entlassen und dafür beschäftigungslos gewordene Juden aus dem Landkreis Koblenz eingestellt werden müssten.
Irgendwann im Jahre 1940 wird Jakob van Hoddis zum letzten Mal aus der Erinnerung sichtbar. Wohlgenährt wie zeitweise in Göppingen wirkte er nun nicht mehr. Das Gesicht war eingefallen, die Augen lagen tief, und um seine Lippen spielte dauernd ein leichtes Lächeln. Wie meistens beim Gehen hatte er den Kopf gesenkt, als er nun zusammen mit anderen das Gartentor des Parks passierte und über Wiesen und Felder auf ein kleines Haus zuwanderte, das „Ackergrün“ hieß.
Hier wohnte der neue Oberpfleger mit seiner Familie, eigentlich gar kein gelernter Pfleger, sondern nur im Ersten Weltkrieg mal Sanitäter. Der hatte allerhand durchmachen müssen, war aus seinem Amt bei der Stadtverwaltung Osnabrück gejagt und ins KZ Oranienburg gebracht, aber nach einem Vierteljahr freigelassen worden. Danach schwer im Steinbruch arbeitend, bewarb er sich für die Sayner Stelle und bezog 1940 Haus „Ackergrün“.
Hoddis kam näher, versunken und abwesend. Bei dem Häuschen wurde er jedoch auf ein Stück Baumstamm aufmerksam und verlangte nach einer Säge. Er sprach nicht, sprach überhaupt kaum mehr, sondern machte Sägegeräusche, wie sich die Tochter des Oberpflegers erinnerte. Immer habe der kleine Mann etwas ansägen wollen und sich, weil man ihm dafür notwendiges Gerät verweigerte, auch mit der Nagelfeile an hölzernen Sachen zu schaffen gemacht.
Die meisten Patienten, auch Hoddis, merkten kaum noch etwas von der immer bedrohlicher werdenden Atmosphäre in der Anstalt. Als Paul und Fritz Jacoby Nachfolger gefunden hatten, jüdische Ärzte, die nicht auswandern konnten, verpachteten sie die Gebäude an die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland und schlugen sich Ende Juni 1940 auf Umwegen nach Uruguay durch. Alltägliche Bedrohung belagerte das Haus „Ackergrün“, wo nun auch noch der neue ärztliche Leiter wohnte. Die beiden Familien sollten überleben, zwei jüdische Pfleger jedoch flohen zu dieser Zeit Angst gepeinigt in den Tod durch eigene Hand.
Inzwischen war vom Innenministerium aus Berlin die Verfügung gekommen, dass die akut Geisteskranken aus ganz Deutschland nach Sayn gebracht werden sollten. Die Gebäude reichten nicht mehr aus für die Hunderte von Opfern, weswegen eine Baracke aufgestellt wurde, die vier Jahre vorher in Berlin von olympischen Sportlern bewohnt worden war. Alles hatte seine penible amtliche Ordnung. Man holte die baupolizeiliche Genehmigung ein, erfüllte sorgfältig alle Auflagen, und am 16. Januar 1942 konnte die auf dem Rasen zwischen Hauptkomplex und Frauenbau stehende Unterkunft abgenommen werden.
Grauenvolles geschah nun, woraufhin das von dem Tübinger Psychiater Robert Gaupp von Herzen begrüßte „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ ein Schritt gewesen war. Am 1. September 1939, dem Tag des Überfalles auf Polen, hatte Hitler auch die Euthanasie-Aktion ausgelöst. „Minderwertige“ wurden nicht mehr sterilisiert, sondern mit von der IG Farben produziertem Kohlenmonoxyd vergiftet, was Anfang Januar 1940 im Zuchthaus Brandenburg an Geisteskranken ausprobiert worden war. So starben bis September 1941 mehr als 70.000 Menschen. Einige jüdische Patienten, auch aus Sayn, kamen am 10. Februar 1941 in die Andernacher Klinik, um wenige Tage später in Hadamar ermordet zu werden.
Dass es vorerst bei einzelnen blieb, dass Jakob van Hoddis nicht da schon zu den Opfern gehörte, war durch schier unfassbaren Zynismus der Mörder bedingt. Viktor Brack, Stellvertreter von Reichsleiter Philip Bouhler, der der „Kanzlei des Führers“ vorstand, gab später nämlich zu Protokoll, man habe Juden diesen Tod nicht gegönnt. „Es sollte, wie Bouhler sich ausgedrückt hat, die Wohltat der Euthanasie nur Deutschen zugute kommen.“ Und nachdem dieses massenhafte Morden wegen Protesten aus der evangelischen und der katholischen Kirche erst einmal eingestellt worden war, bereitete man dann auch für alle Juden aus Sayn die „Endlösung“ vor, die Deportation in Vernichtungslager des Ostens.
Zum zweiten Transport (aus dem Stadt- und Landkreis Koblenz) vom 30. April gehörten dann 105 Juden, davon 98 zuletzt in Sayn gemeldete – unter ihnen Hoddis. Als die Patienten abgeholt wurden, blühten vor den beiden Villen die Magnolien, und die Bäume des Parks leuchteten in zartem, frischem Grün. Man jagte sie über die Straße zum nahen Bahnhof, einem düsteren Bau mit Schieferdach und Kastanienbäumen davor. Sayner Bürgern, die neugierig stehen blieben, wurde barsch befohlen, sich davon zu machen. Vom Bahnsteig aus war die Burgruine vor waldiger Kulisse zu sehen – ein sehr deutsches Bild. Und da standen schon die Waggons...
„Uns ist aber bekannt“, so der Internationale Suchdienst in Arolsen, „dass mit einem späteren Transport am 15. Juni 1942 von Koblenz Insassen der Heil- und Pflegeanstalt Bendorf-Sayn nach Izbica, Distrikt Lublin, evakuiert wurden. In Izbica, Kreis Krasnystaw/Polen, war ein Durchgangslager für die jüdischen Massendeportationstransporte aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und der Slowakei nach dem Osten. Hier verbrachten die Deportierten auf ihrem Weg mit unbekanntem Ziel – aller Wahrscheinlichkeit nach jedoch zu den Vernichtungslagern Belzec, Chelmno, Sobibor oder Treblinka – eine Nacht oder länger. Um eintreffenden neuen Transporten Platz zu machen, wurde das Lager jedes Mal von den anwesenden Häftlingen geräumt.“
Sicher ging also der Transport vom 30. April nach dem Osten, und als er zusammengestellt wurde, mag sich Ähnliches abgespielt haben, wie für den dritten dokumentarisch bezeugt wird: Am 3. Juni waren von Adolf Eichmann aus Berlin Anweisungen gegeben worden, und die Koblenzer Staatspolizei-leitstelle schickte vier Tage vorher ein Fernschreiben an die Leitstellen von Düsseldorf, Aachen und Köln, in dem es heißt: „Der Transport DA 22 verkehrt am 15.6.42 ab Koblenz-Lützel nicht wie vorgesehen um 2.08 Uhr, sondern um 0.00 Uhr. Er setzt sich aus 15 Personenwagen und 9 G-Wagen zusammen. Die G-Wagen werden mit den Juden der Israelitischen Heil- und Pflegeanstalt in Bendorf-Sayn belegt.“
Mordhelfer in Uniform trieben nun etwa 250 Kranke und an die 100 Leute vom Personal zum Bahnhof hinauf. Nur 21 Patienten, die entweder in „Mischehe“ verheiratet waren oder ausländische Staatsangehörigkeit hatten, und 15 Angehörige des Personals blieben in der Anstalt zurück. Entsetzt sah die Frau des leitenden Arztes, wie der Todeszug beladen wurde, und ins Haus „Ackergrün“ zurückgekehrt, schrieb sie darüber in ihr Tagebuch: „Das ‚Verladen’ – anders kann man es nicht nennen – ging heute früh von etwa 7 Uhr an vor sich. Gegen ½ 3 Uhr war dann endlich der Zug abfahrbereit. Alles kam in Güterwagen, auch das Personal, für das ursprünglich ein Personenwagen vorgesehen war. 60 oder gar 68 Menschen in einen Wagen, der fest verschlossen und verplombt wurde! Ich sah den Zug stehen, als ich morgens um 8 Uhr zur Post ging. Es schnitt mir ins Herz. Dass so etwas Furchtbares überhaupt geschehen kann, ist mir unfassbar.“ Gegen 15 Uhr am Sonntag, 14. Juni, fuhr der Zug nach Koblenz-Lützel und um Mitternacht dann über Köln nach Osten. Unterwegs schon starben viele in den voll gestopften Kerkern der Güterwagen, und am Ziel angekommen, wurden Kranke, nicht Arbeitsfähige, in der Regel sofort ermordet.
Treblinka war erst vom 23. Juli 1942 an in Betrieb, aber Chelmno bestand schon seit Dezember 1941, Belzec seit Mitte März 1942 und Sobibor seit Mai 1942. In einer dieser Menschenvernich-tungsfabriken, vielleicht in Chelmno (Kulmbach), mit vielen hundert anderen nackten Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht, starb der Dichter Jakob van Hoddis Anfang Mai des Jahres 1942. Dort, wo Menschen wie Ungeziefer erstickt und verbrannt wurden, erfüllten sich seine Ahnungen, dort kam er schließlich an. Seine Odyssee ging nun zu Ende. Er war auf Ithaka. Die heimatliche Ferieninsel – eine Gaskammer.
Gedicht-Abschriften:
Wirf deinen Anker
nicht nach der Tiefe
des Erdenschlammes,
sondern nach der Höhe
des Himmelsblaues
und dein Schiffchen
wird glücklich landen
im Sturm.
Zur freundlichen Erinnerung an Hans Davidsohn
Frankenhain d. 1. August 1915
Gebet
Der du den Raum heraufwarfst und das Meer
Und Sonne, Städte, Wolkenungetüme
Und Engel wacher Nächte –
Du machst die allerhellsten Tage grau
Wie Morgen wilder Städte. Angstgeschrei
Führst du mir her wie zornige Musik. –
Verberge dich, so oft ich feige bin
Vor meiner Schmach im alten Blut der Nacht.
Jakob van Hoddis
Ein Feuer glänzt durch’s Leben
Es glänzt so klar und rein
Entflammte Scheite geben
So wunderbaren Schein.
Ich bin ein kleiner Funke
Im großen Dichterbrand
Drum hab’ ich mich beim Singen
Centella zubenannt.
22.9.1902
Anm.:Centella (lja) heißt der Funke /span.
Gewaffnete ziehen die Straßen entlang
Lachende Knaben verführt ihr Gesang
Und durch die Gewirre der Tiere und Plagen
Und Leute und Schreie und gleitenden Wagen
Schneiden die Reihen mit tönendem Gang.
Jakob van Hoddis
Weltende
dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut
In allen Lüften hallt es wie Geschrei
Dachdecker stürzen ab und gehen entzwei
Und an den Küsten liest man steigt die Flut.
Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen
An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken
Die meisten Menschen haben einen Schnupfen
Die Eisenbahnen fallen von den Brücken.
Jakob van Hoddis
Galgenlied
Das Ur-Ich und die Ich-Idee
Gingen selbander im grünen Klee:
Die Ichidee fiel hin ins Gras,
das Ur-Ich wurde vor Schreck ganz blaß.
Da sprach das Ur- zur Ichidee:
„Was wandelst du im grünen Klee?“
Da sprach die Ichidee zum Ur-:
„Ich wandle nur auf deiner Spur.“ –
Da, Freunde, hub sich große Not:
Ich schlag mich gegenseitig tot.
Jakob van Hoddis, 1908
Weiterführende Hinweise :
Helmut Hornbogen: Jakob van Hoddis. Die Odyssee eines Verschollenen. München/Wien 1986,
Irene Stratenwerth u.a. (Hg.): Alle meine Pfade rangen mit der Nacht. Jakob van Hoddis.
Hans Davidsohn (1887 – 1942). Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung. Frankfurt/Main und Basel 2001.