Foto: Holger Weinandt (Koblenz, Germany) 12.07.2011  Lizenz cc-by-sa-3.0-de

Lesen Sie folgende Dokumente:

Lesen Sie HIER die Karteikarte der Gestapo Koblenz von Adolf Appel (Werner Appels Vater)

Hinweis: Der eingebrachte Lizenzcode auf der Karteikarte berechtigt nur die Veröffentlichung auf den Webseiten
des Fördervereins Mahnmal Koblenz

Koblenzer Nationalblatt mit der Propaganda zum "Judenboykott" am 1. April 1933

Koblenzer Nationalblatt mit der "Erfolgsmeldung" zum "Judenboykott" vom 3. April 1933

Die drei "Nürnberger Gesetze" vom 15. September 1935 - Nach dem "Reichsbürgergesetz" sind die Deutschen jüdischer Herkunft nur noch Bürger zweiter Klasse

Die "Judenliste von Koblenz", im Koblenzer Nationalblatt vom 18. September 1935

Koblenzer Nationalblatt vom 14. November 1938 nach der "Reichspogromnacht"

Das Hetzblatt "Der Stürmer" nach den Novemberpogromen 1938

Der „Schängel“ vom 18. März 2018 „Authentischer Zeitzeuge und Mahner“. (Bericht über die Verleihung des Pater Paul Eisenkopf-Preises 2018 an Werner Appel).


 Hier eine Bilderstrecke zu Werner Appel

 

Für den Vater von Werner Appel, Adolf Appel, wurde an seinem letzten Wohnsitz ein Stolperstein in Koblenz, Kastorhof 4 verlegt