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Bernd Kühne
Samstag, 30. Januar 2021 | Bonn
max hollweg
Ich habe bei der Digitalisierung von
Häftlingsdaten die Karteikarte zur Person Max Hollweg mit der HäftlingsNr. 13573 gefunden.
Er wurde am 3.05.1943 als sog. Bifo ins KL Buchenwald eingeliefert.
Manfred Kment
Mittwoch, 13. Mai 2020
Kleine Korrektur
Gegen Ende des Beitrages über Harald Turner (Seite: Die Täter) steht:
Unter dem 11. April 1942 brüstete sich Turner:
Schon vor Monaten habe ich alles an Juden im hiesigen Lande greifbare erschießen lassen und sämtliche Judenfrauen und –kinder in einem Lager konzentrieren lassen und sogleich mit Hilfe des SD einen „Entlausungswagen“ (Gaswagen) angeschafft.
Ende des Zitats
Besser und korrekt zitiert sollte da stehen:
In einem Brief vom 11. April 1942 brüstete sich Turner:
"Schon vor Monaten habe ich alles an Juden im hiesigen Lande greifbare erschiessen und sämtliche Judenfrauen und –kinder in einem Lager konzentrieren lassen und zugleich mit Hilfe des SD einen „Entlausungswagen“ angeschafft."
Ende des Zitats
Genau so lautet das Zitat. Die wichtigste Korrektur betrifft "zugleich" anstatt "sogleich". Wenn Sie wollen, können Sie dann noch hinzufügen:
Der Klammerausdruck "(Gaswagen)" ist nicht Teil des Zitats, der Zusammenhang ergibt sich aus dem Satz vor dem Zitat ohnedies.
Mit den besten Grüßen
Doris Breuer geb. Weiler
Dienstag, 05. Mai 2020 | 64823 Groß-Umstadt/Heubach
Frau
Ich bin die Tochter von Hans-Clemens Weiler und habe von meinem Bruder Michael den Hinweis auf den Fiilm "Unbekannte Helden" bekommen. Der Film hat mich sehr berührt. Es ist etwas anderes ob man einen Bericht liest oder seinen Vater, natürlich vertreten durch einen Schauspieler, in einem Dokumentarfilm sieht. Das war doch deutlich schlimmer. Ich danke all den Menschen die mit Ihrer Arbeit und Mühe dafür sorgen, dass solche "Unbekannten Helden" nicht unbekannt bleiben. Vielen Dank dafür.
Michael Weiler
Dienstag, 05. Mai 2020 | Wöllstein
Unbekannte Helden
Guten Tag,
durch Zufall bin ich letzte Woche auf einen Beitrag von Joachim Hennig zur "Michaeltruppe" gestoßen. Als ich mit ihm daraufhin Kontakt aufgenommen habe, hat er mich auf den Film "Unbekannte Helden-Widerstand im Suedwesten" aufmerksam gemacht, den er informativ entscheidend mit begleitet hat. Obwohl ich schon das ein oder andere über diese Gruppe wusste war ich doch sehr überrascht wie intensiv sich Herr Hennig mit diesem Thema und somit auch mit der Geschichte meines Vaters, Hans-Clemens Weiler, beschäftigt hatte.
Hierfür möchte ich ihm auf diesem Weg nochmals herzlich danken. Die fast vergessene Geschichte meines Vaters wurde so mir und meiner Familie nochmals sehr bewußt. Schön dass es solche Menschen gibt, die sich selbstlos gegen das Vergessen stellen und solche Schicksale am Leben halten. Eine Wohltat in unserer viel zu schnelllebigen oberflächlichen Zeit.
Vielen Dank auch an alle die sich um das "Mahnmal Koblenz" kümmern. Sie haben wirklich unseren Respekt und unsere Anerkennung verdient.
Hans-Joachim Hoffmann
Freitag, 01. Mai 2020 | Ottweiler
Recherche zu Karl helfrich
Ich suche nähere Angaben zu dem Priester Karl Helfrich. Kann jemand helfen? Vielen Dank.
Paul/Mallmann, Milieus, S. 69, S. 80, S. 87: Den aus der Pfalz stammenden Priester Karl Helfrich verhaftete die Gestapo 1934 in Bayern, wo er als Hausgeistlicher in einem Erholungsheim tätig war; nach wenigen Tagen Haft suchte er Zuflucht im Saargebiet und informierte in Veranstaltungen über die Zustände im Reich; nach dem 13.1.1935 emigrierte er in die Schweiz; während des Krieges gelangte er über Italien nach Jugoslawien, wo sich seine Spur verliert.
Danke für den Hinweis den wir unverzüglich erledigt haben.