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Ute
Montag, 05. Februar 2007
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Sehr geehrte Damen und Herren, ich würde gerne die Anschriften der in Koblenz verlegten 19 Stolpersteine erfahren. Wäre es möglich die Adressen ins Internet zu stellen? Vielen Dank für Ihre Mühe im voraus.
Mit freundlichen Grüßen Ute
Mario Ruttkiewicz
Mittwoch, 17. Januar 2007
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Ich bin ein Deutscher und lebe in America. Aber als Deutscher ist man Deutsch, mit Herz und Hand fuers Vaterland. Zurueck in den dreizinger Jahren Deutschland war noch Deutsch. Wir hatten Nationalstolz. Was ist aus Deutschland geworden. Ja, wir haben den zweiten Weltkrieg verloren, das meint aber nicht das wir unseren Stolz verloren haben.
Franz-Josef Sürdt
Donnerstag, 26. Oktober 2006 | Koblenz, Rheinland-Pfalz
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Kompliment an die Betreiber der Webseite, deren Bedeutung und lfd. Pflege für die aktuelle und künftigen Generationen von großer Bedeutung ist.Sie zeigt das Ausmaß der Naziverbrechen, die auch vor unserer Haustür stattfanden und auch nach über 60 Jahren nach wie vor unfassbar bleiben.Wir waren gerade in einem Kurzurlaub am Ammersee und haben die Gelegenheit genutzt, das ehemalige "Konzentrationslager Dachau" bei München mit unserem Sohn (15 Jahre) zu besuchen. Es bleibt unerklärlich wie Menschen von einem barbarischen Unrechtssystem gesteuert zu solchen unmenschlichen Vernichtungsmaschinen werden konnten.Wir alle (Eltern, Schule, Gesellschaft) haben die Pflicht und die Verantwortung, unseren Kindern die Realität dieser dunkelsten Seite deutscher Geschichte zu zeigen und die Zusammenhänge zu erläutern. Vor diesem Hintergrund müsste der Besuch eines Konzentrationslagers und die Auseinandersetzung mit der Geschichte vor realen Orten, Mahnmalen und Gesprächen mit Opfern (bzw. deren Nachkommen) zum Pflichtprogramm der Schulen und damit der deutschen Bildungspolitik gehören.
Annette Hoppe
Mittwoch, 08. März 2006 | Koblenz, Rheinland-Pfalz
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Auf der Suche nach den "Stolpersteinen" bin ich auf dieser Seite gelandet. Respekt.Bitte weiter so.Hoffentlich gibt es bald auch in unserer schönen Stadt Koblenz diese Erinnerungen an unsere Mitbürger aus einer von mir nicht erlebten Zeit, die aus Glaubens- oder sonstigen nichtigen Gründen verschleppt und ermordet worden sind. Meine Lieblingstadt Berlin ist ein schönes Beispiel dafür.Annette Hoppe
Gernot Schauß
Mittwoch, 02. November 2005 | Koblenz, Rheinland-Pfalz
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Nach einiger Zeit habe ich die Seite jetzt wieder einmal besucht und freue mich über die stark verbesserte Gestaltung der Eingangsseite. Der Inhalt war von Anfang an überzeugend. Eine kleine Anregung habe ich allerdings. Das Foto zur Synagoge am Florinsmarkt unter Stätten der Verfolgung erscheint mir nicht so gut geeignet. Besser wäre ein Foto von Osten, das das Gebäude in der früheren Form mit dem Zwerchgiebel und den großen Fenstern zeigt. Ein solches Foto ist zum Beispiel abgedruckt in dem Heft Zur Erinnerung an die Koblenzer Synagoge , Stadtbibliothek Koblenz 1986. Dort findet man auch ein Bild vom Innenraum der Synagoge.Viele Grüße Gernot Schauß