Foto: Holger Weinandt (Koblenz, Germany) 12.07.2011  Lizenz cc-by-sa-3.0-de

Jahres-Mitgliederversammlung unseres Fördervereins mit Rückblick auf 2024 und Ausblick auf 2025

Am 20. November 2024 fand die jährliche Mitgliederversammlung unseres Fördervereins statt. Unser Vorsitzender Dr. Martin Schlüter begrüßte die Anwesenden und dankte dem im letzten Jahr nicht mehr kandidierenden Vorsitzenden Dr. Jürgen Schumacher nochmals für die jahrelang geleistete Arbeit. Anschließend gedachte die Versammlung der verstorbenen Mitglieder Dieter Gube und Renate Gries und genehmigte das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung vom 12. Oktober 2023. Sodann erstattete für den Vorstand der stellvertretende Vorsitzende unseres Vereins Joachim Hennig den Rechenschaftsbericht für die Zeit vom 13. Oktober 2023 bis zum 20. November 2024.

Rechenschaftsbericht des Vorstands für 2023/24

Liebe Vereinsmitglieder,

zum diesjährigen Rechenschaftsbericht des Vorstandes können wir feststellen, dass auch dieses Jahr ein gutes Jahr für unseren Verein und seine Gedenkarbeit war – wenn auch in einem noch schwieriger werdenden Umfeld hier in Koblenz.

 Der Berichtszeitraum begann mit der Neuwahl unseres Vorstands. Nach vielen Jahren voller Engagement stellte sich unser Vorsitzender Dr. Jürgen Schumacher aus Altersgründen nicht mehr zur Wiederwahl. Auch unser stellvertretender Vorsitzender und Gründungsmitglied unseres Vereins Eberhard Pförtner kandidierte aus persönlichen Gründen nicht mehr. Wir möchten auch hier nochmals den beiden scheidenden Vorständlern ganz herzlichen Dank für Ihre langjährige Arbeit sagen. In der Folge stellten wir uns neu auf und die verbliebenen Vorständler gewannen mit dem Vorsitzenden Dr. Martin Schlüter und dem Beisitzer Frank Temme neue Aktive der nächsten Generation.

Inhaltlich ist es im vergangenen Jahr vor allem gelungen, unsere Themen real zu präsentieren und in die neuen Medien zu tragen. Das fing schon – diese Information hier nachtragend – mit der Stolperstein-Verlegung am 12. Juli 2023 an, die die AG „Demokratie leben“ der Realschule plus auf der Karthause noch vor den Sommerferien veranlasst hatte. Es war eine Verlegung der besonderen Art und „selfmade“. Nachdem Joachim Hennig seit Jahren angemahnt hatte, dass verschiedene Stolpersteine zerstört oder weggekommen sind, sorgte die AG „Demokratie leben“ für die Verlegung eines solchen Stolpersteins. Diesen Stein für das NS-„Euthanasie“-Opfer Edmund Zimmer, fand die Schulklasse im Bauhof der Stadt. Er war nie verlegt worden, nun wurde das endlich an Ort und Stelle nachgeholt.

Lesen Sie bitte HIER

Die Arbeit wurde fortgesetzt mit einem sehr ausführlichen Interview von Landtagspräsident Hendrik Hering mit unserem stellvertretenden Vorsitzenden Joachim Hennig zum Thema Gedenkarbeit in Rheinland-Pfalz, das als Podcast beim Landtag veröffentlicht ist.
Den Podcast finden Sie hier:   
https://www.youtube.com/watch?v=RpncG8j2x7c

Zum Gedenken an den Novemberpogrom hielt Joachim Hennig im Begleitprogramm der Ausstellung des Bundesarchivs „Die Rastätter Prozesse. – NS-Verbrechen vor Gericht“ einen Vortrag zum Thema: „Furchtbare Juristen in und aus Koblenz und Umgebung (1933-1945) und Personalpolitik in der Nachkriegszeit.“ - Ein ähnlicher Vortrag, den er zuvor am 27. Januar 2023 in Andernach gehalten hatte, ist inzwischen in den Andernacher Annalen, Band 13, erschienen. Lesen Sie HIER den Vortrag in Andernach

Die Arbeit setzte sich fort mit einem umfangreichen Beitrag über das Geschehen beim Novemberpogrom 1938 („Reichspogromnacht“) vor 85 Jahren in Koblenz, der in seiner digitalen Fassung und mit Biografien von dabei verfolgten Koblenzern auf unserer Homepage veröffentlicht wurde.

Hier bitte lesen

Zur gleichen Zeit konnte in Fortsetzung der von Joachim Hennig geschriebenen Geschichte der Juden in Koblenz dessen Teil 3 für die Zeit von 1871 bis 1933 auf unsere Homepage gebracht werden.

Auch vor Ort waren wir aktiv. So präsentierten wir zum 9. November am Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Reichensperger Platz eine Ausstellung mit Betroffenen, die den Novemberpogrom erleiden mussten. Am 9. November 2023 selbst fand ein Gedenkgang statt, an dem sich auch Mitglieder unseres Vereins beteiligten. Im selben Monat beteiligten wir uns auch an der Feier des Kurt-Esser-Haus zu seinem 40-jährigen Bestehen.

Wie jedes Jahr organisierten und gestalteten wir wieder die Veranstaltungen zum 27. Januar 2024, die dieses Mal Kindern und Jugendlichen als Opfer des Nationalsozialismus gewidmet waren. Wie schon oft präsentierten wir eine eigene Ausstellung mit Biografien von verfolgten Kindern und Jugendlichen in der Citykirche.

 Lesen Sie HIER dazu die Presseerklärung des Fördervereins

 Sehen Sie hier die Fotos zu den beiden Veranstaltungen:

 Zur Statio am Mahnmal:

 

 

 

 

 Und zur Gedenkstunde mit christlich-jüdischem Gebet in der Citykirche:

 


Darüber berichtete die Rhein-Zeitung ausführlich. Im Beiprogramm zur Ausstellung zeigten wir den von uns produzierten Film mit dem vor einigen Jahren verstorbenen „Schängel“ Werner Appel: „Werner Appel: Jüdisches Leben und Überleben in Koblenz von 1933 bis 1945“.

HIER der Link auf die DVD mit Werner Appel.

Aus Anlass der 82. Wiederkehr des Tages der 1. Deportation von Juden aus Koblenz am 22. März 1942 verfasste Joachim Hennig einen größeren Bericht darüber. Er wurde auf unserer Homepage HIER veröffentlicht und die Rhein-Zeitung zitierte daraus in einem Artikel über die Deportationen.

Auch aus diesem Anlass waren wir mit einer „Outdoor“-Ausstellung am Mahnmal mit Biografien von aus Koblenz Deportierten präsent. Zur Erinnerung an die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald und des Schwurs der Antifaschisten auf dem ehemaligen Appellplatz schrieb Joachim Hennig einen Beitrag, der ebenfalls auf unserer Homepage erschien.

HIER bitte ansehen

Anfang April gastierte hier der englische Kammerchor Tapestry Chamber Choir. Sein Manager ist Simon Burne, Enkel des HNO-Arztes Dr. Hugo Bernd und dessen Frau Selma, die nach Auschwitz-Birkenau in das Giftgas deportiert wurden, und dessen Vater Hans Reiner als sog. Kindertransportkind vor dem Holocaust gerettet werden konnte. Simon Burne kam wieder einmal in die Heimatstadt seiner Vorfahren, diesmal mit einem ganzen Chor und seiner Ehefrau als Chorleiterin. Seine Rheinland-Tournee mit einem vielfältigen Repertoire an geistlicher und weltlicher Musik begann der Chor in Koblenz. Das Konzert in der Basilika St. Kastor war leider nur schwach besucht. Deutlich besser war es am folgenden Tag in der St. Severus-Kirche in Boppard und bestimmt noch besser am nächsten Tag im Kölner Dom.

Lesen Sie HIER den jetzt bebilderten Artikel

Immer wieder nahmen wir die Jahrestage zum Anlass des Erinnerns und Gedenkens. So hielt Joachim Hennig aus Anlass der Zerschlagung der Gewerkschaften vor 91 Jahren am 2. Mai 1933 im „Circus Maximus“ einen Vortrag zum Thema: „Die Demontage des Rechtsstaats und der Bürgerrechte 1930-1933/34“. Zum 20. Juli erinnerten wir mit einer weiteren „Outdoor-Ausstellung“ am Mahnmal mit Biografien von Widerständlern und anderen NS-Opfern an den Umsturz- und Attentatsversuch vor 80 Jahren.

 Im selben Monat hatten wir guten Grund zur doppelten Freude. Zum einen wegen des Besuchs auf unserer Homepage und zum anderen konnten wir auf der Homepage den Teil 4a zur Geschichte der Juden in Koblenz veröffentlichen. Darin schildert Joachim Hennig anhand zahlreicher Einzelschicksale die Geschichte der Koblenzer Juden von 1938 bis Ende 1941. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der erstmaligen umfangreichen Beschreibung des Novemberpogroms („Reichspogromnacht“) in Koblenz und ihren Folgen für die Koblenzer Juden bis hin zur deren endgültiger Ausschaltung aus dem Wirtschaftsleben, der Massenflucht und den ersten Deportationen von Koblenzern aus anderen Teilen Deutschlands. Die Darstellung wurde mit 170 Seiten so umfang- und detailreich, dass der Autor diesen Teil 4 nicht bis zur Darstellung des Kriegsendes abschließen konnte. Vielmehr musste er noch in einen zweiten Teil aufgeteilt werden. Darauf wird noch zurückgekommen.

Ein großer Erfolg für unsere Arbeit war wieder der Besuch unserer Homepage. Im Juli hatten wir den dreimillionsten Nutzer dort. Damit sind wir weltweit – und das seit vielen Jahren – präsent. Seit Monaten haben wir zwischen 700 und 800 Besucher täglich. Das ist für die Gedenkarbeit in Koblenz und für Koblenz überhaupt ein Riesenerfolg. Möglich ist dieser durch eine sehr umfangreiche Präsentation guter Gedenkarbeit im Internet.

Und diese Arbeit ist bis heute weitergegangen. Anfang November verfasste Joachim Hennig einen größeren Bericht über die Bombenangriffe auf Koblenz, die sich in diesem Jahr zum 80. Mal jährten sowie wieder einen Bericht zum Novemberpogrom. Beide Artikel sind auf der Homepage unseres Vereins zu sehen.

Hier ist der Bericht zur Erinnerung an den Bombenangriff auf Koblenz am 6. November 1944:

Und HIER der Bericht zur Erinnerung an den Novemberpogrom 1938 („Reichspogromnacht“):

Vor drei Tagen ist jetzt auch der weitere Teil der Geschichte der Juden in Koblenz auf unserer Homepage veröffentlicht worden. Schwerpunkt dieses Teils 4b bildet der Völkermord an den Juden - mit der Darstellung der insgesamt sieben Deportationen aus Koblenz „nach dem Osten“ und der Verschleppung von Koblenzern, die in die Länder Westeuropas geflohen waren. Viele von ihnen waren festgenommen und dann in die Vernichtungslager Sobibor und Auschwitz-Birkenau transportiert worden. Auch diese Schilderung der Geschichte des Holocausts, der Shoa anhand von Einzelschicksalen aus Koblenz und Umgebung ist ebenso umfassend wie erstmalig. - Inzwischen hat die Geschichte der Juden in Koblenz einen Umfang von 740 Seiten erreicht, allein die Darstellung der NS-Zeit umfasst 510 Seiten.

Lesen Sie bitte HIER

Eine gute Hilfe bei der Verbreitung der Informationen über unsere Arbeit ist die inzwischen für unseren Verein eingerichtete E-Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Aber auch real und analog sind wir weiter aktiv. So haben wir uns mit einem eigenen Stand bei Fest der Demokratie Mitte Oktober in der Rhein-Mosel-Halle beteiligt und zum 9. November wiederum eine „Outdoor“-Ausstellung am Mahnmal mit Opfer im Rahmen der Novemberpogrome gezeigt. Erst gestern hat Joachim Hennig im Kreishaus in Cochem einen Vortrag zum Thema: „Das System der NS-Konzentrationslager unter besonderer Berücksichtigung des KZ-Außenlagers Cochem-Bruttig-Treis“ gehalten.

Auch dieses Berichtsjahr war also wieder mit viel Gedenkarbeit ausgefüllt und auch mit Aufmerksamkeit und Anerkennung – vor allem auch im Internet.

Nach dem Rechenschaftsbericht des Vorstands über die Arbeit im abgelaufenen Jahr folgte die Aussprache hierüber und zu den Berichten des Schatzmeisters Alexander Wolff und der Kassenprüferinnen Ilona Schumacher und Monika Sauer und dann die Entlassung des Vorstandes und der Kassenprüferinnen.

Sodann erstatteten der Schatzmeister Alexander Wolff und der stellvertretende Vorsitzende Joachim Hennig die Haushalts- und Programmübersicht für 2024/2025. Schatzmeister Alexander Wolff stellte dazu fest, dass der Verein auf einem bescheidenen finanziellen Niveau seit vielen Jahren solide dasteht und die geplanten Aktivitäten mit den in Aussicht genommenen Zuschüssen wie bisher realisieren kann.

Dann gab der stellvertretende Vorsitzende Joachim Hennig einen Überblick über das für das nächste Jahr geplante Programm.

Programmvorschau für 2024/25 - Ausblick auf das nächste Vereinsjahr

Kommen wir nun zur Programmvorschau für das neue Jahr. Das dringlichste und wichtigste Problem ist die Raumfrage. Unser Vorsitzender Dr. Martin Schlüter hat das Problem jetzt so gut wie gelöst. Wir werden eine Bleibe im Keller des DGB-Hauses am Moselring finden. Einzelheiten wir er noch mit dem DGB abklären. Das ist sicherlich für unsere Arbeit und unsere sehr umfangreiche Dauerausstellung nebst den dazugehörigen Lesemappen, unser Archiv, die kleine Bibliothek und Mediathek nicht angemessen, aber mit Sicherheit besser als unsere frühere Bleibe in der Besenkammer des Mutter-Beethoven-Hauses in Ehrenbreitstein zwischen Schmierseife und Klopapier. Dem DGB sei hierfür schon jetzt Dank!

Zum Internationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2025 werden wir wieder eine eigene Ausstellung in der Citykirche präsentieren, die Gedenkveranstaltungen am 27. Januar 2025 selbst mit der Statio am Mahnmal und der Gedenkstunde in der Citykirche abhalten sowie einen Film zeigen. Das Thema ist diesmal die Befreiung des KZ Auschwitz vor 80 Jahren. Deshalb stehen die NS-Opfer aus Koblenz und Umgebung, die nach Auschwitz verschleppt wurden, im Mittelpunkt des Erinnerns. In der Ausstellung werden wir unter dem Titel: „Es war eine Fahrt durch die Hölle“ ca. 20 Biografien präsentieren. Diese Biografien werden dann wieder am Mahnmal von Schülerinnen und Schülern angebracht. Im Beiprogramm zeigen wir den selbst produzierten Film mit dem Zeitzeugengespräch mit Dr. Heinz Kahn.

Am 30. Januar 2025 macht unser stellvertretender Vorsitzender Joachim Hennig wieder eine Veranstaltung im „Circus Maximus“.

Zur Erinnerung an die 1. Deportation von Juden aus Koblenz am 22. März 1942 wollen wir wieder eine „Outdoor“-Ausstellung am Mahnmal zeigen. Eine weitere Ausstellung bietet sich zum Kriegsende und der Befreiung aus den Konzentrationslagern im Mai 2025 an. Aus diesem Anlass könnte man auch etwas mit dem „Tagebuch gegen das Vergessen“ des Metternicher SPD-Unterbezirksvorsitzenden, langjährigen Häftlings im KZ Sachsenhausen und nach der Befreiung kurzzeitigen Präsidialdirektors der Provinz Rheinland-Hessen-Nassau Johann Dötsch präsentieren. Zumindest soll dazu ein Beitrag auf unserer Homepage erscheinen.

Nach Angaben von Joachim Hennig soll im Sommer die Geschichte der Juden in Koblenz zu Ende geschrieben und auf der Homepage veröffentlicht sein. Sie wird dann einen Umfang von gut 800 Seiten haben. Diese Arbeit soll eingedampft übrigens auch als Buch erscheinen. Dafür interessiert sich die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz.

Bis dahin wird es auch einige Podcasts zum Generalthema „Justiz und Recht im Dritten Reich“ geben. Zurzeit hat Joachim Hennig mit dem Oberlandesgericht Koblenz die ersten realisiert, sie sind auch schon im Internet zu sehen und zu hören. Weitere werden folgen, so dass wir dann sechs bis sieben Podcasts haben, die alle auf unserer Homepage verlinkt sein werden.

Auch noch Verlegungen von Stolpersteinen geplant. Eine wird wohl im April und eine weitere im September stattfinden.

In der zweiten Jahreshälfte möchte Joachim Hennig nach dem Abschluss der Geschichte der Juden in Koblenz die Geschichte der jüdischen Koblenzer Familie Schönewald schreiben. Von der Familie gibt es eine sehr bewegende und umfangreiche, mit vielen Dokumenten und historischen Fotos ergänzte Darstellung. Sie soll dann auch auf der Homepage unseres Fördervereins veröffentlicht werden.

Von Joachim Hennig geplant ist dann auch noch, mit dem Schreiben der Geschichte des Herz-Jesu-Hauses Kühr in Niederfell anzufangen. Darin wird es auch gerade um die NS-Zeit gehen. Denn viele Bewohnerinnen des Hauses waren Opfer der NS-Zwangssterilisationen und der NS-„Euthanasie“. Aus dieser Arbeit können sich auch mehrere Biografien von Kührerinnen ergeben. Diese Thematik könnte von unserem Verein aufgegriffen werden – etwa als Generalthema für den nächsten Gedenktag am 27. Januar 2026. Dazu könnten wir auch die von Joachim Hennig erarbeitete Rollup-Ausstellung des Herz-Jesu-Hauses mit Biografietafeln hier zeigen.

Das ist so das, was möglich ist bzw. möglich gemacht werden könnte. Das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus und die Mahnung zur Bewahrung einer antifaschistischen und demokratischen Staats- und Gesellschaftsordnung darf auch in der heutigen sehr schwierigen Zeit nicht aufhören – es ist nötiger denn je und wir wollen daran arbeiten.

Nach diesem Ausblick in die Zukunft behandelte die Versammlung noch den Punkt Verschiedenes. Als das Wort nicht mehr gewünscht wurde, dankte der Vorsitzende Dr. Martin Schlüter den Mitgliedern des Vereins für ihre Arbeit und Unterstützung und schloss die Versammlung.