Koblenz und seine Straßenbenennungen
Im Anschluss an seinen Artikel „Koblenz und die Erinnerungskultur“ hat sich unser stellvertretender Vorsitzender Joachim Hennig mit den Straßenbenennungen in Koblenz beschäftigt. Damit soll die Diskussion über die Namensgeber von Straßen, die bislang recht wenig Resonanz in der Öffentlichkeit gefunden ist, belebt werden. Denn diese Straßenbenennungen sind ein wichtiger Teil der städtischen Erinnerungskultur, sollen sie doch auch die Erinnerung wach halten, das Gedenken fördern und „ehrenwerte“ Personen ehren. Dieser Aufgabe werden mehrere Straßenbenennungen in Koblenz – wie der Artikel aufzeigt – nicht gerecht. Sie müssen vielmehr endlich umbenannt werden.
Lesen Sie HIER den Artikel im „Schängel“ Nr. 15 vom 11. April 2018
Das Mahnmal Koblenz und die Erinnerungskultur
Im „Schängel“ Nr. 18 vom 2. Mai 2018 hat unser stellvertretender Vorsitzender Joachim Hennig seine Artikelserie über NS-Opfer in Koblenz fortgesetzt. Diesmal gibt es für unseren Förderverein zwei sehr erfreuliche Aktionen zu vermelden. Zum einen haben wir jetzt eine Hinweistafel am Mahnmal auf dem Reichensperger Platz in mehreren Sprachen angebracht. Mit ihr wird das Mahnmal als solches bezeichnet und mit der Homepage-Adresse und einem QR-Code auf unsere Website hingewiesen. Dass wird Einheimische und Touristen besser über das Mahnmal informieren und sicherlich auch manchen Besucher mehr auf unsere Homepage bringen. Zum anderen ist unsere Website inzwischen weiter überarbeitet und ergänzt worden. In dem jetzt abgeschlossenen 2. Teilprojekt ist das „Herzstück“ der Homepage, die zurzeit 121 Personentafeln mit den Biografien der NS-Opfer aus Koblenz und Umgebung, noch informativer geworden. Wesentlich trägt dazu bei, dass jede Biografie nun eine Lesemappe mit weiteren Texten, Dokumenten, Fotos usw. enthält.
Lesen Sie dazu HIER den Artikel im „Schängel“ Nr. 18 vom 2. Mai 2018.