Was waren eigentlich "Judenhäuser"?
Unser stellvertretender Vorsitzender Joachim Hennig hat die Verlegung von Stolpersteinen für ehemalige jüdische Bürger aus Koblenz zum Anlass genommen, den Begriff der "Judenhäuser", ihre Entstehung und Funktion zu erklären. Denn bei den Stolperstein-Verlegungen war wiederholt die Rede davon, dass ein bestimmtes Haus ein "Judenhaus" war bzw. Bewohner anderer Häuser in ein "Judenhaus" gezogen waren.
Lesen Sie HIER zu den "Judenhäusern" in Koblenz und auch anderswo - die "Judenhäuser" gab es ab 1938/39 in vielen deutschen Städten - den Artikel von Joachim Hennig im "Schängel" Nr. 22 vom 30. Mai 2018
Koblenzer Wochen der Demokratie
Am 15. Juni 2018 ist eine Veranstaltungsreihe der Stadt Koblenz "Koblenzer Wochen der Demokratie" zu Ende gegangen. In 50 Veranstaltungen gingen mehr als 20 Akteure den Fragen nach: Wozu Demokratie? Und wie ist unsere Demokratie historisch entstanden? Was haben Religion, Wirtschaft, Kultur und Medien mit Demokratie zu tun? Unser stellvertretender Vorsitzender Joachim Hennig gab in seiner Reihe "Erinnerung an NS-Opfer" im LokalAnzeiger "Schängel" aus dem Blickwinkel der politischen Bildung, insbesondere der Gedenkarbeit, eine wichtige Antwort darauf.
Lesen Sie HIER dazu den Artikel im LokalAnzeiger "Schängel" Nr. 23 vom 6. Juni 2018
Dazu passt sehr gut, dass der LokalAnzeiger in seiner Sonderveröffentlichung "Wir sind Koblenz - Das Magazin für Koblenz und die Region" vom 13. Juni 2018 über unseren Verein mit dem Titel berichtete "Wichtige Gedenkarbeit für ein friedliches Miteinander - Der Förderverein Mahnmal dokumentiert und erinnert für die Opfer des Nationalsozialismus in Koblenz".
Lesen Sie HIER den Artikel in "Wir sind Koblenz".